Aum Gandhis Geschichte als Ultraläufer begann 2018 mit einem einfachen 400-Meter-Lauf. Zwischenzeitlich hat er sich auf mehrtägige Etappenrennen spezialisiert und fühlt sich unter extremen Bedingungen am wohlsten. Ob beim Trekking zum Basislager des Mount Everest oder beim Laufen auf den Straßen Kaliforniens – er verbindet seine Abenteuerlust mit dem Wunsch, mit neuen Kulturen und Communities in Kontakt zu treten.
Ich bin Ultraläufer, geboren und aufgewachsen in Los Angeles, Kalifornien. Zum Laufen bin ich recht spät gekommen – meine Karriere als Läufer begann erst 2018 mit einem 400-Meter-Lauf. Am Ende war es die Fähigkeit, über meine Grenzen hinauszugehen und gleichzeitig der Gemeinschaft etwas zurückzugeben, die mich zum Ultralauf brachte. Seit 2021 habe ich mich auf mehrtägige, eigenständige Etappenläufe spezialisiert.
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Mein absoluter Lieblingsort ist Nepal. Ich habe dort eine Trekkingtour zum Basislager gemacht und am ersten Extreme Ultra 70 km Lauf teilgenommen, beides im Jahr 2023. Den Himalaya auf unterschiedliche Weise zu erleben, war eine lebensverändernde Erfahrung, die ich nie vergessen werde. In Nepal leben auch einige der nettesten Menschen, die ich je getroffen habe.
Ich schaue gerne NBA-Basketball, schreibe, reise und spiele gerne Videospiele, wenn ich Zeit habe.
Meine Bucketlist ist so lang, dass es schwierig ist, nur eine Sache zu nennen. Wenn ich mich entscheiden müsste, wäre es die Teilnahme an einem Wüstenlauf in Nordafrika. Ich treffe bei meinen Läufen gerne Menschen aus aller Welt und lerne unterschiedliche Kulturen und Sichtweisen kennen.
Höre nie auf zu lernen und gib nicht auf. Es ist nie zu spät, sich neu zu orientieren. Wenn du für etwas brennst, dann wirst du einen Weg finden.
Unermüdlich, aufgeschlossen und albern.
Lass dich darauf ein und mach daraus dein ganz persönliches Erlebnis. Das Laufen ist eine sehr individuelle Sache, also genieße es auf deine Art. Unser Körper ist für die Bewegung gemacht.